Landesliga
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Eine lange Auszeit gönnt sich Fußball-Landesligist FSV Malchin nicht in diesem Winter. Schon Mitte Januar beendet die Mannschaft ihre Pause und steigt dann mit dem ersten Testspiel ins neue Jahr ein.
In der Winterpause ist der FSV Malchin. Im Nachhol-Duell holte die Mannschaft einen Zähler beim Grimmener SV. Der FSV Malchin hat seine Auswärts-Negativserie beendet. Nach sechs Niederlagen in Serie gab es Freitagabend ein 0:0-Unentschieden.
Als krasser Außenseiter geht der Malchiner FSV in die finalen Landesliga-Matches. Die Personallage und die Statistik erfordern Kämpferherz.
Am Sonnabend hat der Malchiner FSV endlich wieder Heimvorteil. Eines scheint sicher: Im Keller der Landesliga geht’s rund. Bis zum Weihnachtsfest gilt für Emberger, Weinreich, Jähnke und Co., sich eine möglichst gute Ausgangslage für die Rückrunde zu erarbeiten.
Sensationell! Der ungeschlagene Spitzenreiter von der Insel Rügen muss seine erste Niederlage einstecken. Beim Kellerkind aus Malchin verliert der Tabellenführer mit 2:1. Nicht das Ergebnis war die eigentliche Sensation. Sondern, das, was sich auf dem Kunstrasen abspielte, durfte man schon als dicke Überraschung gelten lassen.
Die Überraschung blieb aus. Der TSV Stralsund mühte sich zu einem knappen 2:0-Heimsieg über den FSV Malchin. Mehrmals hatten die abstiegsbedrohten Gäste den Punktgewinn vor Augen.
Das war was! Mit einer klasse Moral und der besten Leistung der Saison feiert der Malchiner FSV ein Wahnsinns-Comeback. Eine Schiedsrichter-Entscheidung verhinderte den Siegtreffer.
In der Fußball-Landesliga Ost erwartet der FSV Malchin am Sonnabend um 14:30 Uhr die zweite Garnitur des 1. FC Neubrandenburg 04.
Chancenlos bei den Chancenlosen war der Malchiner FSV im Kellerduell. Die 5:0-Klatsche bei Rot-Weiß Wolgast setzte einen neuen Tiefpunkt.
Beim FC Rot-Weiß Wolgast muss die Malchiner Mannschaft den Bock umstoßen. Es ist ein Big-Point-Match. Nach dem ersten Viertel der Saison steht der FSV 1919 vor den entscheidenden Wochen in der Landesliga. Aus sechs Spielen holten die Rot-Weißen gerade einmal vier Zähler. Mit dieser Bilanz stehen Weinreich, Jähnke, Kulartz und Co. in der Abstiegszone.
Mindestens ein 26. Jahr muss Fußball-Landesligist FSV Malchin auf einen Cup-Heimsieg lauern. Auch am Sonnabend gelang es nicht, die schwarze Serie zu durchbrechen. Dabei war die Leistung der 1919er sehr beherzt.
Vor einer großen Aufgabe steht der Malchiner FSV. Unlösbar ist das Duell mit dem Spitzenteam nicht, doch ein Blick in die Malchiner Historie macht den Pokal-Hit noch ein wenig heißer. Es gab sie durchaus schon, die guten Pokal-Saisons des Malchiner FSV. Vorbei sind die Zeiten, als die 1919er den Cup-Wettbewerb eher als Möglichkeit für Testspielkicks ansahen und leichtfertig ein frühes Ausscheiden in Kauf nahmen.
Wieder schafft es der Malchiner FSV auswärts nicht, an Punkte zu kommen. Beim 4:2 gegen den SV Barth war trotz der vielen Gegentreffer der Torwart der beste Mann.
Der FSV Malchin kann doch noch gewinnen. Am 5. Spieltag der Landesliga holte der Landesligist seinen ersten Saisonsieg. Mit dem 2:0 über den Laager SV wurde der Kontrahent in der Tabelle eingeholt. Ein seltener Glücksmoment für den FSV Malchin. Ohne Gegentreffer verbleibt die Mannschaft im Heimspiel und fährt verdient einen Sieg ein. Bis zum nächsten Erfolg sollten die 1919er jedoch nicht wieder fünf Spieltage warten.
Am Sonnabend hat die 1. Herrenmannschaft des FSV Malchin den Laager SV zu Gast und hofft auf den ersten Saisonsieg. Gespielt wird erstmals auf dem Kunstrasen.
Nach der knappen 3:2-Niederlage beim VFC Anklam haben die Peenestädter die rote Laterne in der Landesliga übernommen. Als eine von gerade einmal zwei Mannschaften in der Landesliga Ost ist die Elf in dieser Saison noch ohne dreifachen Punktgewinn.
Verrückt machen lassen will man sich an der Peene von der Momentaufnahme dennoch nicht. Die Saison ist recht jung. „Unsere Ohren sind gespitzt, wir sind auf der Lauer und wachsam. Das ist ein besonderes Spiel für uns“, erklärt Marcus Budniak vor dem Duell des fünften Spieltages. Unbedingt peilen die 1919er einen vollen Erfolg an, um dadurch den Anschluss an das Mittelfeld der Tabelle herstellen zu können.
Gespielt wird erstmals in dieser Saison auf dem Kunstrasen. Eigentlich hatte man gehofft, mittlerweile Flutlicht im Block-Stadion zu haben. Die Installation verzögert sich allerdings, und so zog die Mannschaft zu Wochenbeginn für den Trainingsbetrieb wieder an den Fritz-Reuter-Platz.
Dort will man nun am Sonnabend mit Elan auf Punktejagd gehen. Die Laager gelten für die FSVer als eine Art Angstgegner. In der letzten Saison gingen alle Punkte an den LSV. Der 1:2-Heimniederlage folgte eine 2:0-Auswärtspleite. Dieses Mal soll der Spieß aber umgedreht werden.
Gespannt sein darf man auf das Aufgebot der 1919er. Zuletzt fehlten Hannes Jähnke, Mehmet Yildiz, Jaro Meschzan, David Schmidt, Paul Asmus, Justin Haack, Ole Maisenhölder und Armin Drögmöller aus unterschiedlichen Gründen. Zumindest in der Abwehr will der FSV wenig experimentieren. Das soll helfen, die Zahl der Gegentore nicht so wie bisher zu erhöhen, denn schon zehn Gegentreffer kassierte Malte Emberger in dieser Saison; ein Wert, den die Offensive nicht kompensieren konnte.
Der Malchiner FSV braucht Kämpferherz. Nach dem vierten Spieltag rutscht die Mannschaft auf den letzten Platz der Landesliga ab. Es sind vier Spieltage absolviert, und wirklich glücklich wurden die Malchiner Landesliga-Fußballer mit ihrem Auftakt nicht. Erst recht nicht, weil man am Sonnabend schon wieder gegen eine Mannschaft antrat, die einen riesigen Lauf hat.
Ein Treffer von Hannes Kulartz reichte nicht. Der FSV Malchin holt in der Landesliga den ersten Zähler. Der SV Kröslin dagegen bleibt ungeschlagen. Ein kampfbetontes Spiel fand im Malchiner Block-Stadion keinen Sieger. In dem Duell mit wenigen Aufregern regierten die Zweikampfhärte und eine Slapstick-Einlage. Torraumszenen wie jene aus der Startphase waren Mangelware.
Richtungsweisende Wochen stehen an für den Malchiner FSV. Am Sonnabend kommt es für die 1919er zu einem Heimspiel. Anstoß 14:30 Uhr im Block-Stadion. Nach zuletzt zwei Auswärtspartien genießt der Malchiner Fußball-Landesligist wieder Heimvorteil und freut sich auf ein Duell vor seinen Fans.
Unter den letzten 32 Teams im Landespokal ist auch der FSV Malchin dabei. Die 1919er fuhren aufgrund zweiter Doppelpacks und eines Premierentreffers ihren ersten Pflichtspielsieg der Saison ein.
Um in die Erfolgsspur zu finden, müssen die Malchiner Fußballer eine Schippe drauflegen. Am Sonntag ist die Truppe bei der SG Empor Richtenberg im Kampf um den Klassenerhalt gefordert.
Zwei Neulinge und ein Nachbarschaftsduell mit Frischlingen eröffnen die Landesliga-Saison. Im Malchiner Block-Stadion kommt es am Freitag gleich zum Derby gegen den SV Waren 09.
Die Landesliga-Saison ist eröffnet. Der älteste Startelf-Spieler wurde zum Matchwinner, während der jüngste Kicker auf dem Rasen zum Unglücksraben in einem selten prickelnden Derby avancierte.
Auf den Boden der Tatsachen wurde der Malchiner FSV im letzten Testspiel zurück gebeamt. Vor allem in der ersten Hälfte blieb die Mannschaft gegen den FC Mecklenburg Schwerin blass.
Mit einem echten Hammer endet die Malchiner Sommervorbereitung. Der Landesligist hat am Sonnabend den FC Mecklenburg Schwerin zu Gast. Gut eine Woche vor dem Ligastart gegen den SV Waren 09 sprachen wir mit Trainer Marcus Budniak.
In zwei Wochen startet die Landesliga-Saison. Für den Malchiner Club geht es dann gegen den SV Waren 09 in einem Freitags-Heimspiel. Längst hat der Countdown und die Abstimmung Richtung Feinschliff begonnen. Es gilt die richtige Mischung zu finden, mit jener die FSV-Elf in den schweren Saisonstart gehen will. Am Sonnabend gibt’s wieder eine dicke Bewährungschance für die Malchiner Elf.
Ein kurzes Zwicken im Oberschenkel bescherte den Malchinern unfreiwillig einen neuen „Jungbrunnen“-Rekord. Als Nico Libnow kurz vor dem Anpfiff des Testspiels seiner Mannschaft zum Trainer eilte, rutschte die Malchiner Elf weiter in Richtung Youngster-Tross. Ein kurzer Austausch und Festlegung, man wollte kein größeres Verletzungs-Risiko eingehen.
Stück für Stück pirscht sich der Malchiner FSV an die Landesliga-Saison heran. Am Freitag-Abend erwartet die Mannschaft einen echten Härtetest zum Testduell. Es geht gegen einen Verbandsligisten.
Einer wie Marco Kröger hat den Malchinern gefehlt. Im Testspiel sorgte der Greifswalder Routinier mit zwei Standards für den glücklichen Erfolg des Verbandsligisten.
Besondere Situationen benötigen besondere Maßnahmen: So stehen auf der Malchiner Landesliga-Agenda einige Testspiele mehr als üblich. Der Auftakt in den sportlichen Teil der zweiten Jahreshälfte gelang schon mal. Der 2:1-Erfolg der Malchiner gegen Einheit Crivitz glich stark dem ersten Aufeinandertreffen beider Teams.
Ganz am Anfang der Vorbereitung steht der Malchiner FSV. Am Sonnabend erwartet die FSV-Elf einen Aufsteiger im Block-Stadion. Anstoß 14 Uhr.
Mit zwei Tagen Verspätung ist der Malchiner FSV in die Vorbereitung eingestiegen. Der Trainer gab am Dienstag noch einmal hitzefrei und verlängerte damit die Sommerpause aufgrund der Temperaturen. Ab jetzt wird auf dem Rasen in richtigen Trainingseinheiten geschwitzt.